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Barrierefreies Bad

 

Planen Sie einen Neubau oder eine Sanierung Ihres Bades?

 

Denken Sie bei der Planung ihres neuen Badezimmers an die Ansprüche der Zukunft. Barrierefrei lautet der aktuelle Trend der Badgestaltung.

 

Wer hohe Ansprüche an Komfort und Sicherheit im Bad hat, muss auf gutes Design nicht verzichten. Barrierefreie Bäder müssen heute nicht mehr dem typischen Image eines senioren- oder behindertengerechten Sanitärraums entsprechen. Wir planen mit Ihnen gemeinsam ihr neues Badezimmer und bringen ihre Wünsche und die Realisierbarkeit vor Ort miteinander in Einklang. Dabei berücksichtigen wir eventuelle Einschränkungen wie z.B. eingeschränkter Bewegungsradius, abnehmende Muskelkraft, eingeschränkte Feinmotorik oder nachlassendes Sehvermögen durch die Auswahl optimal angepasster Produkte.

 

  • Bodenebene Duschplatzlösungen

  • Komfortbadewannen mit seitlichem Türeinstieg, auf Wunsch mit Lift

  • Erhöhte oder höhenverstellbare WC- und Waschplatzlösungen

  • Geeignete Griff- und Haltesysteme

  • Leicht bedienbare oder berührungslose Armaturen

  • Kontrastreiche Wand- und Bodengestaltung

  • Optimale Raumausleuchtung

Ihr neues Zukunftsbad, von der Planung bis zur Fertigstellung aus einer Hand.

Bildquelle: HSK

Bildquelle: HSK

FINANZIELLE FÖRDERUNG
Finanzielle Unterstützung beim Umbau Ihres Bades können Sie von den Pflegekassen, der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und den Krankenkassen erhalten.

 

 

1. PFLEGEKASSEN
Maximale Übernahme von 4.000 € je Maßnahme (§40 SGB XI). Die Zuschüsse der Pflegekassen für Maßnahmen zur
Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes des Pflegebedürftigen werden ohne einen Eigenanteil des Pflegebedürftigen gewährt.


FÖRDERBAUSTEINE:
Wege zum Gebäude und Wohnumfeldmaßnahmen Eingangsbereiche und Wohnungszugang Vertikale Erschließung/Überwindung von Niveauunterschieden
Anpassung der Raumgeometrie

Maßnahmen an Sanitärräumen:
1. Änderung der Raumaufteilung des Bades
2. Schaffung bodengleicher Duschplätze
3. Modernisierung von Sanitärobjekten (WC, Waschbecken und Badewannen)
Bedienelemente, Stütz- und Haltesysteme, Orientierung, Kommunikation


Gemeinschaftswohnräume, Mehrgenerationenwohnen

 

 

 

2. KRANKENKASSEN
Hilfsmittel (Badewannenlifter, Toilettensitzerhöhungen usw.)

 

 

 

3. KFW
Die „Kreditanstalt für Wiederaufbau“ fördert barrierereduzierende bauliche Maßnahmen im Bestand
- um den Standard der DIN 18040 Teil 2 zu erreichen
- um den Standard „Altersgerechtes Haus/Altersgerechte Wohnung“ zu erreichen


PROGRAMM 159:
Darlehen zu Konditionen der KFW-Förderbank
Mögliche Antragsteller: Privatpersonen,
Wohnungsunternehmen, Gemeinden, Kreise usw.
Bis zu 100 % der förderfähigen Kosten,
max. 50.000 € pro Wohneinheit
Laufzeit bis zu 30 Jahre,
Zinssatz fest für 5 oder 10 Jahre, 0,75 % p. a. effektiv
(Stand: 2.3.2015)


PROGRAMM 455:
Zuschuss der KFW-Förderdatenbank aus Mitteln des Bundes
Durchführung der einzelnen Förderbausteine 1 bis 7
8 % der förderfähigen Investitionskosten, maximal 4.000 €
pro Wohneinheit - Standard „Altersgerechtes Haus“
10 % der förderfähigen Investitionskosten:
max. 5.000 € pro Wohneinheit
Zuschussbeträge unter 300 € werden nicht ausgezahlt

 

 

(Alle Angaben ohne Gewähr)

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